Samstag, 25. September 2010

Pflanztöpfchen selbst gemacht....

Braucht man zwar erst wieder nächstes Jahr, aber ich finde diese Idee total klasse:


Nicht zu empfehlen! siehe:http://die-ueber-lebens-kuenstlerin.blogspot.com/2011/02/die-sache-mit-den-klopapierollen.html

Pflanztöpfchen aus leeren Klopapierrollen

Die Seite ist in englisch, aber man kann durch die Bilder leicht erkennen wies gemacht wird. Habs schon ausprobiert und es gelingt ganz leicht. Diese Töpfchen kann man dann direkt in die Erde setzen, da das Papier sich dann auflöst.

Auch noch eine gute Idee: anstatt den Karton einzuschneiden und zu falten, einfach ein Stück Zeitungspapier hineinlegen.

Montag, 13. September 2010

(M)ein Leben ohne Spülmaschine?

Das hat vor ca. 3 Wochen  begonnen.  Irgendwie hat unsere "Marie" uns mehr Arbeit gemacht als abgenommen, na ja, sie kommt halt in die Jahre, die Liebe....
Auf alle Fälle war ich mir sicher, wenn sie geht kommt keine Neue ins Haus.
Etwas mulmig wars mir dann schon und somit habe ich erstmal 2 Wochen lang ein Leben ohne Spülmaschine  getestet.
In diesen 2 Wochen waren alle "Lebenssituationen" vorhanden: vom ausgiebigen Wochenend-Menü, Kaffee Besuch von Freunden, stressiger Feierabend bis Urlaub - und was soll ich sagen:

Ein 2 Personen Haushalt braucht keine Spülmaschine! Alles eine Sache der Organisation ;-)

Und somit ist sie heute von uns gegangen, ohne Tränen, eigentlich mit Freude: Denn nun habe ich in meiner Miniküche wieder extrem Stauraum geschaffen. Wir haben die Front der Spüli abmontiert und als Regalbrett in den Leerraum eingebaut. Jetzt werde ich mir noch einen hübschen Vorhang nähen und Töpfe und Pfannen haben nun ausreichend Platz. Da ich sowieso schon immer der "amliebstenineinemkochtopfkocher" war spar ich schon immer mit Geschirr.

Fazit: Es gibt also ein Leben ohne Spülmaschine....(im kleinen Haushalt)

und: Die Zeit der Partys ist sowieso schon laaaaang vorbei    :-)
denn da war sie wirklich nützlich....

Sonntag, 5. September 2010

Unser (nichterfüllter) Traum jährt sich...

.....letztes Jahr um diese Zeit haben wir die Anzeige entdeckt, angerufen und besichtigt....unser Traumhaus = unser Traumleben
Noch immer hängen wir diesen Erinnerungen nach, noch immer schmerzt uns die Fahrt durch dieses Dorf, noch immer hoffen wir: irgendwann wirds vielleicht doch noch klappen...

Unglaublich, wir sind selber ganz verwirrt -  keiner kanns verstehen....

kann man wirklich von einem Haus irgendwie "gefangen"  sein?? Haben uns ja viele Häuser schon angeschaut, aber es ist halt einfach nicht zu schlagen....seis vom Preis, von der Lage oder von der Natur, von den Möglichkeiten, von der Lebensqualität....